Ein häufiger, unterschätzter Fehler: Bilder mit mehreren Megabyte werden direkt ins Design eingebaut. Das bremst die Ladezeit massiv und wirkt sich negativ auf die Core Web Vitals aus ein offizieller Rankingfaktor bei Google.
Lösung: Bilder sollten immer auf Webgröße optimiert sein. Ideal sind Formate wie WebP. Tools wie TinyPNG oder Squoosh helfen dabei. Webflow bietet bereits beim Hochladen automatische Komprimierung.
Eine Website, die nur auf dem Desktop gut aussieht, ist heute ein Problem. Über 60 Prozent der Zugriffe kommen mittlerweile von mobilen Geräten. Wenn deine Seite dort nicht funktioniert, verlierst du nicht nur Nutzer:innen, sondern auch Sichtbarkeit.
Lösung: Responsives Design ist Pflicht. Achte darauf, dass Texte, Buttons und Bilder auf allen Geräten funktionieren. Webflow ermöglicht dir eine Vorschau und gezielte Optimierung für Mobil, Tablet und Desktop direkt im Editor.
Google bewertet nicht nur Inhalte, sondern auch die Struktur. Wenn deine Navigation unklar ist, Seiten unlogisch miteinander verlinkt sind oder wichtige Inhalte tief versteckt liegen, kann das dein Ranking gefährden.
Lösung: Erstelle eine durchdachte Seitenarchitektur mit klarer Hierarchie. Nutze sprechende URLs, interne Verlinkung und eine logische Menüstruktur. So versteht auch Google den Zusammenhang deiner Inhalte besser.
Überschriften sind nicht nur Designelemente, sondern auch für SEO entscheidend. Viele Websites verwenden H1-, H2- oder H3-Tags rein visuell unabhängig von der Bedeutung.
Lösung: Nutze Überschriften semantisch korrekt. Es darf nur eine H1 pro Seite geben, die den Haupttitel trägt. Darunter folgen H2 und H3 in logischer Reihenfolge. So erkennen Suchmaschinen die thematische Gliederung deiner Seite.
Ein oft gesehener Fehler: Textinhalte werden als Bild eingebunden etwa aus Designgründen. Google kann solche Inhalte jedoch nicht lesen oder indexieren.
Lösung: Vermeide Texte in Bildern. Gestalte visuell stark, aber mit echtem HTML-Text. So bleibt der Inhalt auffindbar und barrierefrei.
Viele Designer:innen vergessen, dass jede Seite eine eindeutige Meta-Beschreibung und jedes Bild einen Alt-Text braucht. Beides sind wichtige SEO-Signale.
Lösung: Fülle bei jeder Seite individuelle Titel und Meta-Beschreibungen aus. Bei Bildern gehört ein beschreibender Alt-Text dazu. In Webflow lässt sich das direkt beim Hochladen pflegen.
Natürlich soll deine Website lebendig wirken aber zu viele Animationen verlangsamen die Seite, lenken ab oder blockieren Inhalte. Vor allem mobile Nutzer:innen sind davon genervt.
Lösung: Setze Animationen gezielt ein zum Beispiel für visuelle Betonung, nicht als Selbstzweck. Webflow bietet dir volle Kontrolle über Übergänge, Scrollverhalten und Effekte nutze das bewusst.
Wenn Texte zu lang, schlecht gegliedert oder schwer lesbar sind, springen Nutzer:innen schnell ab. Das erhöht die Bounce Rate und die ist ein negatives Signal für Google.
Lösung: Achte auf gutes Content-Design. Nutze Zwischenüberschriften, Absätze, klare Aussagen. Liesbarkeit schlägt Blabla immer.
Egal wie gut dein Design ist, wenn dein Hosting langsam oder instabil ist, leidet deine Website darunter. Schlechte Ladezeiten und Ausfälle wirken sich direkt auf dein Ranking aus.
Lösung: Nutze performantes Hosting oder setze auf Plattformen wie Webflow, die das Hosting mitliefern. So profitierst du automatisch von CDN, SSL und Backup-Funktionen.
Ein schönes Layout bringt wenig, wenn es nicht auf echte Suchanfragen ausgerichtet ist. Viele Websites sehen gut aus, sind aber komplett an der Zielgruppe vorbei gebaut.
Lösung: Entwickle dein Design auf Basis einer SEO-Strategie. Welche Keywords sind relevant? Welche Fragen stellen potenzielle Kund:innen? Welche Inhalte helfen bei der Entscheidung? Gute Webdesigner:innen denken das von Anfang an mit.
Webdesign ist kein Selbstzweck. Es ist ein Werkzeug und wie gut es funktioniert, hängt davon ab, ob es richtig eingesetzt wird. Wenn deine Website bei Google nicht sichtbar ist, liegt das nicht nur an deinen Texten oder Backlinks. Oft steckt der Fehler direkt im Design.
Mit Tools wie Webflow kannst du viele dieser Fehler vermeiden weil Struktur, Technik und Content von Anfang an zusammenspielen.
Wenn du eine Website willst, die nicht nur gut aussieht, sondern auch gefunden wird, solltest du Design und SEO als Einheit denken. Genau das tun wir bei Socialeap und das merken unsere Kunden am Ergebnis.
Kann ich diese SEO-Fehler selbst prüfen?
Teilweise ja über Tools wie PageSpeed Insights, Ahrefs oder Screaming Frog. Eine professionelle Analyse zeigt dir aber meist klarer, wo die Probleme liegen.
Was kostet eine SEO-optimierte Website?
Das hängt vom Umfang ab. Bei Socialeap starten Projekte ab ca. 3.000 Euro inklusive Strategie, Design und technischer Umsetzung.
Wie schnell sieht man SEO-Ergebnisse?
Erste Verbesserungen sind oft schon nach wenigen Wochen sichtbar je nach Wettbewerb und Ausgangslage. Nachhaltige Rankings brauchen aber meist mehrere Monate.
Du willst wissen, ob dein Webdesign dein SEO behindert? Dann lass uns deine Seite gemeinsam analysieren ehrlich, verständlich und ohne Fachchinesisch.
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